Die Idee hinter Wedding Together entsprang unserem Hochzeitsplaner Ken Keiper, nachdem dieser im Sommer 2020 ein Paradoxon fesgestellt hatte: Die Recherche, Anfrage und Buchung von Hochzeitsdienstleistern machen für Brautpaare rund 70 % des gesamten Planungsaufwands aus. Gleichzeitig haben es Dienstleister schwer, sich im Internet mit ihrer Leistung so zu präsentieren, dass sie auch von Brautpaaren gefunden werden.
So entstand die Idee hinter Wedding Together: Wir wollten eine Plattform werden, die es Dienstleister ermöglicht, sich authentisch und einfach online zu präsentieren und die es Brautpaaren durch ein zentrales Anfragesystem ermöglicht, den Planungsaufwand bei der Dienstleisterauswahl auf ein Minimum zu reduzieren.